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GRATIS: Passepartout und Rahmung genau erklärt - Teil 9: Der Schattenfugenrahmen

Die richtige Auswahl eines Passepartouts und die Art und Weise ein Bild zu präsentieren können jedes Bild enorm aufwerten und in der Aussagekraft steigern. 
In dieser Serie gehe ich auf wichtige Aspekte ein und zeige Schritt für Schritt worauf dabei ankommt!

 

In diesem Video geht es um die Arbeit mit Schattenfugenrahmen. Es gibt fertige Schattenfugenrahmen für normale Leistenhöhen (1,8 bis 2 cm) und auch Schattenfugenrahmen für tiefe Leisten (3,8 bis 4 cm). 
Allen Schattenfugenrahmen haben keine durchgehende Rückwand, sondern lediglich eine recht schmale Auflagefläche für die Leinwand. Daher muss der Schattenfugenrahmen der Leinwandgröße exakt entsprechen. 
Eine weitere Alternative sind Bausätze für Schattenfugenrahmen, die es ermöglichen auch Formate zu rahmen, für die es standardmäßig keine Schattenfugenrahmen gibt, z.B. 40 x 80 cm oder 30 x 90 cm. Diese Bausätze sind schnell und einfach mit Eckverbindern und einem Gummihammer montiert. 
Meist sind die Schattenfugenrahmen aus Holz mit unbehandelter Oberfläche und können farblich passend zum Bild mit Acrylfarben oder Sprays gestaltet werden. 
Nach der Montage und farblichen Gestaltung des Schattenfugenrahmens wird dann die Leinwand mit Schrauben von hinten in den Rahmen eingesetzt. 

 

Weitere Teile aus dieser Videoserie: 

Teil 1: Einführung
Teil 2: Grundlegende Fragen
Teil 3: hinter dem Passepartout liegende Arbeit
Teil 4: frei im Passepartout-Ausschnitt liegende Arbeit
Teil 5: Strukturarbeit in einem Objektrahmen
Teil 6: Arbeiten mit unregelmäßigen Rändern
Teil 7: Passepartout mit mehreren Ausschnitten planen
Teil 8: Passepartout mit mehreren Ausschnitten schneiden
Teil 9: Arbeit mit einem Schattenfugenrahmen (dieser Teil!)

Ich hoffe, dass  meine Hinweise Euch helfen, in der Beantwortung dieser Fragen sicherer zu werden und noch mehr aus Euren kleinen und großen Kunstwerken herauszuholen!

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